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Bandinfos

BEATE X OUZO (kurz BxO) wurde Anfang 2007 als Nebenprojekt der Schmallenberger Antipop-Band CUSTOM GAUGE gegründet. Sie gelten als „das schnellste was jemals im Hochsauerlandkreis produziert wurde“. Eigentlich war damals nur geplant einen Teil der über viele Jahre verfassten Texte des in Hamburg lebenden Sängers zu vertonen. Doch das im Oktober 2011 auf dem kleinen, eigenen Tapelabel Tasse Milch Recorda selbst veröffentlichte Demo „Aus dem Leben eines Taugenix“ (Anfangsauflage: 35 Stück) kam so gut an, dass es davon bis Ende 2013 vier, bzw. sogar fünf Auflagen (als Tape) gab, welche allesamt vergriffen sind. Als eigenständige Formation brachten die vier Freunde im November 2013 dann auch noch die (ebenfalls ausverkaufte) 7inch „FRUSTx WUTx TRISTESSEx“ in Zusammenarbeit mit RilRec, Sengaja Records und Riot Bike Records raus.
Sämtliche Songs können unter „Mucke“ für lau runtergeladen werden. Auf 2023 verschoben worden ist nun die VÖ einer Split-10inch mit BRIEFBOMBE aus Hamburg auf RilRec geplant, nachdem sich SCOOTERKIDS MUST DIE während der Corona-Pandemie leider aufgelöst haben.
Liveauftritte sind allerdings weiterhin eher selten als regelmäßig.
Bandfoto Beate Ouzo
Der Ursprung von BxO liegt eigentlich im Jahr 2005, als CUSTOM GAUGE das Vereinslied des gemeinsamen Hobby-Fußballteams in ihrem Proberaum unter einer alten Schule für einen Solisampler aufnahmen. Die Anarchokickers-Hymne „The boys in black“ hat Stemmen geschrieben und damals auch eingesungen.
Musikalisch inspiriert wurde die „Stinksauer Land Youth“ überwiegend vom hektisch-trashigen Sound alter Hardcorepunk-Bands wie D.R.I., VOID, oder SURF NAZIS MUST DIE und F.Y.P. Den allergrößten Einfluss hatte allerdings die Hannoveraner HC-Legende BURNED OUT, deren Anfangsbuchstaben ganz bewusst übernommen wurden. Das Wortspiel im eher dämlichen Bandnamen ist übrigens eine beabsichtigte Provokation „um die damit verbundenen Klischees auf sich zu projizieren, mit denen sich textlich allerdings konträr auseinander gesetzt wird. (…) Das X dazwischen steht symbolisch für Hardcore um Verwechslungen mit Musikgruppen gleicher Namensgebung auszuschließen. BxO sind jedoch keine Straight Edge-Band. (…) We prefer an antifascist, gay-positive, pro-feminist and rural lifestyle, you fuckers!“ (aus der Banderklärung im Textheft des Demos).
Beste Kurzbeschreibung bislang: „Politisches Hardcorepunk-Kabarett“!
Beate ist glücklich damit.

Kontakt für Konzertanfragen, Bestellungen, Kritik, alles und jede_n:
suffpotter(at)gmx(Punkt)de


Stemmen x Gekreische


Hoschi x Bass + Geschrei


Steffi x Gitarre


Mike x Drums

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